nachgespielt
Alles zu den Aufführungen im Wettbewerb um den NachSpielPreis
April 2014. Alles neu macht die Drei: Zum dritten Mal gibt es in diesem Jahr in Heidelberg den Wettbewerb um den NachSpielPreis, ein Wettbewerb für Aufführungen also, die – im Sinne einer kontinuierlichen Autorenförderung – einen zweiten (oder dritten …) Blick auf ein neues Stück wagen. Drei Inszenierungen, die wir bereits im Vorfeld des Festivals porträtieren, gehen ins Rennen. Der Journalist Jürgen Berger hat die drei Arbeiten ausgewählt, die Kritikerin Barbara Behrendt wird die beste Arbeit auszeichnen. Diese gastiert im Anschluss auch bei den Mülheimer Theatertagen.
Im Wettbewerb sind:
Das Staatsschauspiel Dresden mitvon Lukas Bärfuss, inszeniert von Burkhard C. Kosminski
von Händl Klaus, inszeniert von Stefan Otteni
Das Maxim Gorki Theater Berlin mit Schwimmen lernen
von Marianna Salzmann, inszeniert von Hakan Savaş Micas