schneise 250 MarionBuehrle u"Eine  Schneise" © Marion Bührlenachgespielt

Alles zu den Aufführungen im Wettbewerb um den NachSpielPreis

4. Mai 2014. Der Zweitaufführungs-Wettbewerb ist jetzt komplett: Gestern gastierte Eine Schneise aus Nürnberg. Händl Klaus ironisiert in seinem Stück hübsch den Zurück-zur-Natur-Trend, Stefan Otteni schäumt das Sprachkunstwerk genüsslich auf, findet André Mumot. Weit eindeutiger hingegen Burkhard C. Kosminskis Nachinszenierung von Lukas Bärfuss' 20 000 Seiten aus Dresden: Allergröbste Comedy-Karikaturen hat Wolfgang Behrens gesehen.

 

 

MaximGorkiTheater schwimmen lernen2 250 Thomas Aurin"Schwimmen lernen" © Thomas Aurin

2. Mai 2014. Die erste Produktion, die sich um den NachSpielPreis bewirbt, macht sich schon wieder auf den Heimweg: Marianna Salzmanns Schwimmen lernen, uraufgeführt in Heidelberg, nachinszeniert von Hakan Savas Mikan am Gorki Theater Berlin, wo der Abend über große Gefühle mit viel Musik längst ein Renner ist. Wie er in Heidelberg ankam, berichtet André Mumot.

 

 

 

 

MaximGorkiTheater schwimmen lernen1 250 Thomas Aurin"Schwimmen lernen" © Thomas Aurin

April 2014. Zum dritten Mal gibt es in diesem Jahr den Wettbewerb um den NachSpielPreis, ein Wettbewerb für Aufführungen also, die – im Sinne einer kontinuierlichen Autorenförderung – einen zweiten (oder dritten) Blick auf ein neues Stück wagen. Drei Inszenierungen, die wir bereits im Vorfeld des Festivals porträtieren, gehen ins Rennen: 20 000 Seiten von Lukas Bärfuss, Eine Schneise von Händl Klaus und Schwimmen lernen von Marianna Salzmann.

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